8. September 2008

Einführungsfeier von Pastor Louis

Fast 250 Besucher füllten am vergangenen Sonntag den liebevoll dekorierten Ludwig-Doll-Saal beim Festgottesdienst zur Einführung von Wolfgang Louis als Pastors der Christus-Gemeinde Neukirchen in der Gartenstraße 13. Unter den zahlreichen Gästen befanden sich neben Nachbarn, Freunden und Familienangehörigen auch Vertreter der Stadt Neukirchen-Vluyn, Pastorenkollegen der benachbarten Kirchengemeinden und anderer Schwestergemeinden der Evangelischen Gesellschaft für Deutschland (EGfD) sowie Vertreter der diversen christlichen Werke in der Stadt.

Der festliche Gottesdienst wurde von allen Altersgruppen der Christus-Gemeinde mitgestaltet: Bei einem Liedvortrag der Kinder war der jüngste Sänger gerade 3 Jahre alt. Das eigens zu diesem Anlass zusammengestellte Musikteam umspannte ein generationenübergreifendes Altersspektrum zwischen 15 und 55 Jahren, das mit abwechslungsreichen Beiträgen begeisterte.
In einem Interview erhielten alle Anwesenden einen Einblick in den persönlichen wie auch beruflichen Werdegang des neuen Pastors Wolfgang Louis und seiner Familie.

Der Direktor der Evangelischen Gesellschaft für Deutschland Andreas Klotz beschrieb in seiner Predigt das „Erfolgsrezept“, das Israels König David einst seinem Sohn Salomo mit auf den Weg gab: „Erkenne Gott und diene Ihm von ganzem Herzen und mit williger Seele!“ (1. Chronik 28:9).

Auf die Einführungshandlung und die Fürbittengebete der Gemeindeältesten folgten Grußworte von Kurt Best, dem stellvertretenden Bürgermeister von Neukirchen-Vluyn, Jochen Böckler als Vertreter der Evangelischen Allianz in Neukirchen-Vluyn und Dietmar Kranefeld als Vertreter der niederrheinischen Gemeinden im Gemeindeverband EGfD. Die Redner hießen Familie Louis an ihrer Wirkungsstätte herzlich willkommen und übermittelten ihre Segenswünsche.

Die Christus-Gemeinde Neukirchen überreichte ihrem neuen Pastor einen großen Sack Blumenerde und eine stattliche Blauregen-Pflanze, damit die Familie das „Wurzeln schlagen“ am Niederrhein und auch das „Mitgestalten der Landschaft“ stets vor Augen hat.

Nach Abschluss des Gottesdienstes gab es reichlich Gelegenheit, sich am Buffet zu stärken, Bekanntschaften zu knüpfen oder zu vertiefen und den sonnigen Nachmittag im Gemeindegarten entspannt ausklingen zu lassen. (E.S.)

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